
WARUM MAHLER MALEN
Am Anfang ist die Leidenschaft! Es braucht diese Leidenschaft, um sich auf die künstlerische Aufgabe einzulassen, die die Komplexität des MAHLERischen Ouevres erfordert. Es braucht die dazu notwendigen zwei Seelen in e i n e r Brust, die der Musik und der Malerei.
Die Begegnung beider Künste ist Zentrum meiner künstlerischen Arbeit.
Nach den umfangreichen Operngemälden ( das VERDI – Projekt 2001, Puccini, Strauss/ Hofmannsthal in Wien, etc. ) war es mein Wunsch,mich der Sinfonik zu stellen – und hier im Besonderen den Werken von Gustav MAHLER. Es ist sicher auch die biographische Nähe, aber mehr noch sind es die Visionen seines Künstlertums, die mich immer wieder inspiriert haben.
So entstanden im Verlauf mehrerer Jahre meine Gemälde seiner neun Sinfonien in unterschiedlichen Arbeitsstufen, quasi als ein Heranarbeiten an diesen eratischen sinfonischen Block. Nachdem ich die Einheitlichkeit in der Unterschiedlichkeit der Sinfonien gefunden hatte, konnte die Arbeit beginnen. Dabei prägte sich der Begriff des > alpinen Denkens < für mich als Charakteristika der Person und des Werkes von MAHLER ein. Nun war die Leinwand frei für die Ausführung – Musik konnte iin Malerei transformiert werden.
Erste Skizzen und Entwürfe waren zu schaffen, um charakteristische Farbstimmungen und die Dramaturgie zu formen – diese zu verwerfen, um wieder Stimmigeres zu finden. Am Ende dieses Prozesses entstanden so im Wesentlichen drei Varianten einer jeden Sinfonie: ein Entwurfsstadium, eine sogen. Werkstatt – Größe und schließlich das Endformat. An diesen unterschiedlichen Exponaten kann so der Werdegang der Findung nachvollzogen werden.
Am Anfang ist die Leidenschaft! Es braucht diese Leidenschaft, um sich auf die künstlerische Aufgabe einzulassen, die die Komplexität des MAHLERischen Ouevres erfordert. Es braucht die dazu notwendigen zwei Seelen in e i n e r Brust, die der Musik und der Malerei.
Die Begegnung beider Künste ist Zentrum meiner künstlerischen Arbeit.
Nach den umfangreichen Operngemälden ( das VERDI – Projekt 2001, Puccini, Strauss/ Hofmannsthal in Wien, etc. ) war es mein Wunsch,mich der Sinfonik zu stellen – und hier im Besonderen den Werken von Gustav MAHLER. Es ist sicher auch die biographische Nähe, aber mehr noch sind es die Visionen seines Künstlertums, die mich immer wieder inspiriert haben.
So entstanden im Verlauf mehrerer Jahre meine Gemälde seiner neun Sinfonien in unterschiedlichen Arbeitsstufen, quasi als ein Heranarbeiten an diesen eratischen sinfonischen Block. Nachdem ich die Einheitlichkeit in der Unterschiedlichkeit der Sinfonien gefunden hatte, konnte die Arbeit beginnen. Dabei prägte sich der Begriff des > alpinen Denkens < für mich als Charakteristika der Person und des Werkes von MAHLER ein. Nun war die Leinwand frei für die Ausführung – Musik konnte iin Malerei transformiert werden.
Erste Skizzen und Entwürfe waren zu schaffen, um charakteristische Farbstimmungen und die Dramaturgie zu formen – diese zu verwerfen, um wieder Stimmigeres zu finden. Am Ende dieses Prozesses entstanden so im Wesentlichen drei Varianten einer jeden Sinfonie: ein Entwurfsstadium, eine sogen. Werkstatt – Größe und schließlich das Endformat. An diesen unterschiedlichen Exponaten kann so der Werdegang der Findung nachvollzogen werden.